GLÜCKLICH WIE LAZZARO Pressestimmen

Pressestimmen

»Ein Meisterwerk voller magischer Momente ... Standing Ovations in Cannes!«

KURIER

»Ein denkwürdiger, meisterhafter Film«

THE PLAYLIST

»Ein Meisterwerk ... Der Coup des Films liegt darin, dass er durch Lazzaros Blick unsere Welt aus den Angeln hebt. Mehr kann Kino eigentlich nicht leisten.«

DER STANDARD

»Ein magisch-realistisches Märchen, ein betörender Traum von Film«

THE GUARDIAN

»Alice Rohrwacher erweist sich erneut als absolut herausragende Stimme des italienischen Gegenwartkinos.«

PROGRAMMKINO.DE

»Ein berauschender, ein atemberaubender Film«

VARIETY

»Von einer unheimlichen und unheimlich schönen,virtuosen Musikalität durchwoben, von einer einzigartigen Vielklanglichkeit.«

CRITIC.DE

»Italienisch bis ins Herz«

THE HOLLYOOD REPORTER

»Um sich bei einem Filmfestival wie Cannes über Wasser zu halten, bleibt nichts anderes, als an die Existenz des Außerirdischen zu glauben: Filme, die nicht vollständig erklärbar sind, die einem undenkbar erscheinen, bevor man sie nicht gesehen hat. ‚Glücklich wie Lazzaro’ ist so ein Film.«

EL PERIÓDICO

»Die pure Magie des Kinos.«

SIGHT & SOUND

»Rurale Erzähltradition, magischer Realismus und modernes Sozialdrama verschmelzen zu einer betörenden, mit Humor und Eleganz erzählten Geschichte. Die grandiose Kamerafrau Hélène Louvart ist in der fast übergangslosen Verwebung von Realismus und Fabel eine unschätzbare kreative Verbündete.«

VARIETY

»Es wäre eine Schande, den atemberaubenden Twist zu verraten, der zur zweiten Hälfte des Films überleitet. Was wie eigensinniger, bisweilen nostalgisch anmutender Neorealismus beginnt, schlägt um in eine traumhafte Erzählung mit einem Humor und einer Schärfe, aus denen das Echo von Fellinis ‚La Strada’ oder des frühen Pasolini klingt. Wunderbar gefilmt, mit seiner körnigen, atmenden Textur, kommt einem dieser Film wie ein wundersames Fundstück aus einer verschwundenen Ära des Kinos vor – und dennoch ist er heutig, in jedem Augenblick.«

SCREEN DAILY

»Wir dürfen Rohrwacher nicht für eine Nostalgikerin halten. Ja, dies ist ein fast anachronistischer Film, der uns mit seinen leuchtenden Bildern in Bann schlägt, aber seine Faszination rührt daher, dass es der Regisseurin in erster Linie um unsere moderne Welt geht. Alice Rohrwacher schafft Poesie aus der Dunkelheit heraus, wie in jener wunderbaren Szene, in der Lazzaro die Orgelmusik aus der Kirche mitnimmt. Mit solchen traumhaften, unaufdringlichen und großartig platzierten Szenen gibt uns Rohrwacher den Glauben zurück, dass eine Welt des Mitgefühls und der Erfüllung eines Tages möglich sein könnte.«

THE PLAYLIST

»Vor allem in den Szenen mit vielen Figuren hat Alice Rohrwacher eine Meisterschaft entwickelt, alles gleichzeitig natürlich unkoordiniert und perfekt abgestimmt ablaufen zu lassen. In erster Linie aber hat sie hier eine eigene, kohärente Gesellschaft entworfen, einen Menschenbaukasten mit eben so einzigartigen wie parabelhaften Figuren wie einst bei Fellini. Das gibt dem Film dieses große Atmen, dieses Gefühl, man finde darin für kurze Zeit eine Heimat, werde daraus vertrieben und nehme die Erinnerung daran aber mit nach Hause.«

SENNHAUSERS FILM BLOG

»Das Märchen ist selten ein ergiebiges Genre im Kino, jedenfalls wenn man nicht Walt Disney heißt. Und dennoch ist es Alice Rohrwacher gelungen, Lazzaro zum Helden des Tages zu machen, ausgerechnet in Cannes, wo die Koalition der Skeptiker und Zyniker weit größer und lauter ist als die der unschuldigen Herzen. Wahrscheinlich muss man den Film ein zweites Mal sehen, um zu verstehen, wie es der Regisseurin gelingt, uns derart in ihre Vision zu verstricken. Das hängt sicher mit der lebendigen, fast greifbaren Textur der Bilder zusammen, der unprätentiösen Harmonie der Einstellungen, der Eleganz der zwischen Naivität und Präzision oszillierenden Dialoge, die uns die Figuren aus dieser Welt so nahe bringen, und mit Rohrwachers uneitler und meisterhafter Kunst der Inszenierung.«

LE MONDE

»Wie Lazarus hat »Glücklich wie Lazzaro« zwei Leben. Oder vielleicht noch mehr, in seiner Mischung aus Realismus und Magie, politischer Relevanz und dem Fantastischen. Ein Film, der Spuren legt und sie wieder verwischt, der verführt, der vor den Kopf stößt und gleich wieder verführt.«

LIBÉRATION

»Ein sagenhafter Film, eine Heiligengeschichte, ein filmisches Gleichnis über die Bewegung des Gebens, ohne zu nehmen, über das innerste Gesetz der Spende, wenn man es biblisch ausdrücken will. Und das Sagenhafte ist, wie sehr es Rohrwacher gelingt, diese Heiligengeschichte aus dem Boden einer halb gegenwärtigen, halb zeitlosen italienischen ruralen Welt sprießen zu lassen, ohne sie in einen rätselspaßigen Symbolismus zu überführen oder zum Sozialrealismus zu säkularisieren. Dieser Film ist das Durchhalten einer Art himmelstonalen Frequenz: vernehmbar, aber ungreifbar, unmessbar.«

CRITIC.DE

»Ein magisch-realistisches Märchen, ein bezaubernder Traum von Film«
THE GUARDIAN
»Volkserzählung, magischer Realismus, Sozialdrama … Ein Film, wie man ihn so noch nie gesehen hat«
EL PERIÓDICO
»Italienisch bis ins Herz, ebenso zeitlos wie gegenwärtig«
THE HOLLYWOOD REPORTER
»Ein Film wie aus der goldenen Zeit des italienischen Kinos von Fellini und Pasolini«
TELERAMA
»Ein Meisterwerk voller magische Momente – Standing Ovations in Cannes!«
KURIER.AT
»Ein Meisterwerk … Lazzaros Blick hebt unsere Welt aus den Angeln. Mehr kann Kino nicht leisten.«
DER STANDARD
»Wie reine Magie des Kinos!«
SIGHT & SOUND
»Ein sagenhafter Film, ein Wunder, durchwoben von unheimlich schöner, virtuoser Musikalität«
SIGHT & SOUND
»Wie reine Magie des Kinos!«
ARTECHOCK
»Überbordend italienisch, wie schon lange kein Film mehr ... Das gibt dem Film dieses grosse Atmen, dieses Gefühl, man finde darin für kurze Zeit eine Heimat, werde daraus vertrieben, und nehme die Erinnerung daran aber mit nach Hause. Paradox, sentimental, verspielt und wirkungsvoll.«
SENNHAUSERS FILM BLOG
»Ein Meisterwerk … Lazzaros Blick hebt unsere Welt aus den Angeln. Mehr kann Kino nicht leisten.«
DER STANDARD
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GLÜCKLICH WIE LAZZARO | Ein Film von ALICE ROHRWACHER.
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